Die deutschsprachige Fototipp-Datenbank
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Foto Erhardt Inhalt: mittel, mit Bildern
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Tipps im Umgang mit Farbfilmen
(498 Wörter in diesem Text)
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Die wichtigsten Tipps im Umgang mit Farbfilmen
Die Markenfilme des Fotofachhandels sind Qualitätsprodukte, da aber jede Sorte spezielle Besonderheiten aufweist, sollten Sie ständigen Sortenwechsel vermeiden, um sich gründlich mit einer Marke Ihres Vertrauens einzuarbeiten.
Farbe oder Schwarzweiss?
von Franz-Manfred Schüngel
Auch die Frage, ob man in Farbe oder Schwarzweiss fotografieren möchte, ist den meisten Fotografierenden von vornherein klar. Mit Farbfilmen zu fotografieren ist billiger, weil Filme und Abzüge als standardisierte Massenartikel zu haben sind.
Empfindlichkeit und Konfektionierung
von Franz-Manfred Schüngel
Die Empfindlichkeit eines Films hängt nicht nur von der Herstellung des Films ab, sondern auch von seiner Entwicklung. Die auf die Filme aufgedruckten Angaben sind Nennempfindlichkeiten, die sich auf die standardisierten Entwicklungen C-41 für Farbnegativfilme und E-6 für Diafilme beziehen.
Die richtige Belichtung II
von Franz-Manfred Schüngel
Ein gegebenes Motiv wird eine hellste Stelle und eine dunkelste Stelle haben. Den Helligkeitsunterschied bezeichnet man als Kontrastumfang, manchmal auch als Dynamik. Ein Film hat ebenfalls einen bestimmten Kontrastumfang: Eine bestimmte, minimale Lichtmenge ist notwendig, um eine wahrnehmbare Schwärzung auf dem Film zu erzeugen, andererseits ist ab einer entsprechend höheren Lichtmenge eine maximale Schwärzung des Films erreicht.
Die richtige Belichtung I
von Franz-Manfred Schüngel
Mit der Belichtung wird die Lichtmenge gesteuert, die auf den Film gelangt. Da es für den Effekt auf dem Film (die Schwärzung) in gewissen Grenzen keine Rolle spielt, ob die Lichtmenge durch Blende, Belichtungszeit oder Graufilter gesteuert wird, ist in diesem Zusammenhang häufig von Lichtwerten die Rede: Ein Lichtwert bezeichnet alle Zeit-Blenden-Kombinationen, die zu identischer Belichtung führen, ein Unterschied von 1 entspricht dabei einer Verdoppelung oder Halbierung der Belichtungszeit oder dem Öffnen oder Schliessen der Blende um eine Stufe.
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Tom Striewisch Inhalt: ausführlich, mit Bildern
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Filmformate
Kurzfassung:
Einige der verschiedenen Filmformate:
Minox
Disk
Pocket
APS
Kleinbild
Mittelformat
Großformat
Großes Filmformat geht mit unhandlichen Kameras und meist umständlicher Bedienung einher. Es bedeutet in der Regel aber hohe Bildqualität, jedoch auch hohe Preise für Kamera und Film und Weiterverarbeitung.
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Die chemische Seite
Silberhalogenide (Silberchlorid AgCl, Silberbromid AgBr und Silberiodid AgI) sind farblose, kaum wasserlösliche Salze, die unter Lichteinfluss langsam in metallisches Silber und freies Halogen gespalten werden. Das dabei entstehende metallische Silber ist fein verteilt und erscheint daher schwarz.
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Tom Striewisch Inhalt: ausführlich, nur Text
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Der Testfilm
Kurzfassung:
Diese Seite gibt Ihnen eine Anleitung, um sowohl sich selbst (bzw. das in den vorangegangenen Kapiteln erlernte), als auch Ihre Ausrüstung zu testen.
Ausführlich:
Warum sind in diesem Fotokurs fast keine Fotos zu sehen?
Nun, das ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen.
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Foto Erhardt Inhalt: ausführlich, mit Bildern
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APS - was ist das ?
Foto Erhardt FAQ (Häufige Fragen und Antworten)
Fragen:
· Erläuterungen zum Thema APS
· Was bedeutet das Kürzel APS ?
· Welche Firmen haben APS entwickelt ?
· Wie unterscheidet sich die APS-Filmkassette von einer Kleinbildpatrone ?
· Wie wird der entwickelte APS-Film aufbewahrt ?
· Welche Aufnahmeformate bietet APS ?
· Wie groß sind die Negative bei APS ?
· Bedeutet das kleinere Negativ bei APS nicht einen Qualitätsverlust ?
· Kann ich jederzeit zwischen den Aufnahmeformaten wechseln ?
· Bei KB bekommen Panoramaaufnahmen einen schwarzem Balken, bei APS auch?
· Kann ich das Format der Bilder nachträglich ändern ?
· Wie viele Aufnahmen gehen auf einen APS-Film ?
· In welchen Empfindlichkeiten gibt es APS-Filme ?
· Gibt es auch Schwarz-Weiß und Diafilme für APS ?
· Kann ich APS-Filme auch selbst entwickeln ?
Antworten:
· Erläuterungen zum Thema APS
Im Februar 1996 wurde auf der PMA in Las Vegas erstmals das von den Firmen Canon, Fuji, Kodak, Minolta und Nikon entwickelte “Advanced Photo System” (kurz APS) vorgestellt.