Ausstattung von Kameras I
von Franz-Manfred Schüngel

Wer heutzutage eine Kamera kauft, ist viel ärmer dran als der Kunde in den Siebzigern: Aktuelle Kameras haben eine Vielzahl an Ausstattungsmerkmalen, mit denen kräftig geworben wird, deren Sinnhaftigkeit aber nicht immer überzeugend ist. Ein weiteres Problem bei der Anschaffung ist, dass man sich mit der Wahl einer Spiegelreflexkamera auch gleich auf ein System festlegt, da fast jeder Hersteller ein eigenes Bajonett verwendet.
Bei analogen Kameras (mit Film hat man noch die Wahl zwischen rein mechanischen und elektronischen Modellen. Bei Digitalkameras gibt es noch weitere Ausstattungsmerkmale, die hier beschrieben sind.
Mechanische Kameras sind selten geworden. Es gibt einige sehr günstige mechanische Kameras, aber auch sehr teure. Sie sind sehr zuverlässig und funktionieren auch ohne Batterien, allerdings kann man dann die Belichtung nicht messen. Kurze Verschlusszeiten sind bei mechanischen Kameras genauer. Sie bieten wesentlich weniger Komfort als elektronische Kameras, im allgemeinen wird die Belichtung manuell per Nachführmessung eingestellt. Ihre Bedienung ist so sehr übersichtlich und man kommt schnell mit diesen Kameras zurecht.
Elektronische Kameras profitieren sehr vom Preisverfall für alle Arten von Elektronik und dominieren heute den Markt. Moderne Ausstattungsmerkmale wie Programmautomatik und Autofokus sind nur mit elektronischen Kameras möglich. Lange Verschlusszeiten sind bei elektronisch gesteuerter Verschlusszeit genauer. Ohne Batterie taugt die Kamera nur noch als Briefbeschwerer, sodass immer eine Ersatzbatterie mitgeführt werden sollte. Elektronische Kameras bieten viel fürs Geld, allerdings lohnt die Reparatur bei einem Defekt in der Elektronik nur selten. Weiterhin kann die Vielzahl der Ausstattungsmerkmale zu einer unübersichtlichen Bedienbarkeit führen.
Zu älteren Modellen ist noch zu sagen, dass im Reparaturfalle häufig die Ersatzteillage schlecht ist, ausserdem sind einige Batterietypen (z.B. Quecksilberbatterien) nicht mehr ohne weiteres erhältlich.
Die folgende Aufstellung soll einen Überblick über die wichtigsten Ausstattungsmerkmale mit subjektiver Einschätzung liefern, sie bezieht sich im wesentlichen auf Kleinbild-Spiegelreflexkameras:
 
Abblendtaste Sie ermöglicht das Schliessen der Blende auf Arbeitsblende (die Blende, mit der auch die Aufnahme gemacht wird). Auf der Mattscheibe kann so die Schärfentiefe beurteilt werden. Da der Aufwand bei modernen elektronischen Kameras recht gross ist, wird sie heutzutage gern weggelassen, obwohl sie das wichtigste Werkzeug zur Beurteilung der Schärfentiefe ist. Bei Kameras mit Blendenvorwahl ist hingegen der Aufwand so gering, dass eventuell sogar ein Eigenbau möglich ist. Das Vorhandensein oder Fehlen einer Abblendtaste ist ein wesentliches Argument für oder gegen ein Kameragehäuse.
Augensteuerung Bei manchen modernen Kameras wird die Kamera angeschaltet, wenn man sie ans Auge nimmt, weiterhin können Belichtungs- und Autofokusmessfelder durch Anschauen des betreffenden Motivteils aktiviert werden. Sie ist aufwändig und gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber ganz gut.
Auslöser Natürlich hat jede Kamera einen Auslöser, aber die Charakteristik ist je nach Hersteller oder auch Kameras sehr unterschiedlich. So wird sich ein Sportschütze mit einem Nikon-Auslöser wohlfühlen, da dieser einen klaren Druckpunkt hat. Olympus-Auslöser lassen sich leicht durchdrücken und lösen ohne klaren Druckpunkt irgendwann aus, während Contax-Auslöser einen sehr kurzen Weg haben. Inwieweit einem das Auslösegefühl liegt, muss man selber im Laden ausprobieren, da es eine subjektive Entscheidung ist. Das Ziel soll sein, möglichst erschütterungsfrei auszulösen. Eine feine Sache sind Hochkantauslöser, die man öfter an Windern oder Motoren findet. 
Auslösesperre Entspricht dem Hauptschalter, gibt es bei mechanischen Kameras. Etwas ärgerlich, wenn sie fehlt, da dann ab und zu versehentliches Auslösen (beispielsweise beim Griff in die Kameratasche) Bilder kostet.
Auswechselbare 
 Mattscheiben
Neben Kameras mit fest eingebauter Mattscheibe gibt es solche, bei denen der Austausch der Mattscheibe durch den Service möglich ist, sowie einige Modelle, bei denen man sie selbst wechseln kann. Insbesondere letztere Möglichkeit ist sehr interessant, da die Kamera verschiedenen Einsatzmöglichkeiten angepasst werden kann, beispielsweise mit einer Gitterscheibe für Repro- oder Architekturaufnahmen.
Autofokus Mittlerweile ist ein wenig Ruhe um die automatische Scharfeinstellung eingekehrt, die Ende der Achziger extremistische Befürworter wie Gegner auf den Plan rief. Dabei macht Autofokus nichts weiter als automatisch scharfstellen. Bei modernen Kameras geht das schnell und genau, aber Kameragehäuse mit Autofokus sind wesentlich teurer. Nützlich ist er, wo viel Bewegung und schlechte Lichtverhältnisse vorherrschen, beispielsweise auf Festen und Veranstaltungen sowie bei Sportfotos. Kommt es weniger auf das Einfangen von Momenten als vielmehr auf Bildgestaltung an, wie bei der Architektur- und Landschaftsfotografie, ist Autofokus überflüssig. Schärfefanatiker sollten auf Autofokus verzichten, da eine manuelle Einstellung genauer ist und Autofokuskameras in der Regel nicht über Einstellhilfen auf der Mattscheibe verfügen. Auch sind Autofokusobjektive für die manuelle Scharfeinstellung zu leichtgängig und wenig griffig.
Bajonett Ein für die Präzision und Haltbarkeit einer Kamera sehr wesentliches Bauteil. Ist heutzutage manchmal aus Kunststoff, was nur bedeuten kann, dass der Hersteller das Produkt nicht ernst nimmt. Man sollte dann als Käufer das gleiche tun.
Blendenautomatik Eine selten verwendete Automatikfunktion: Bei vorgewählter Zeit wird die Blende nach den Lichtverhältnissen automatisch gewählt. Die meisten Kameras mit Programmautomatik bieten diese Option. Wesentlich häufiger wird jedoch die Zeitautomatik eingesetzt, da die Kontrolle über die Blende gestalterisch meistens wesentlicher ist.
Blitz So gut wie alle Kameras haben einen genormten Blitzschuh zum Anschluss eines externen Blitzgeräts. Möchte man öfters mit Blitz arbeiten, sollte man darauf achten, dass TTL-Messung unterstützt wird (im Blitzschuh sind dann drei oder mehr Kontakte). Es gibt auch Spiegelreflexkameras mit eingebautem Blitzgerät, welches jedoch wenig leistungsfähig ist und recht viel Batteriestrom verbraucht. Zum Aufhellblitzen kann es dennoch ganz nützlich sein. Kameras der gehobenen Klasse haben zusätzlich noch einen Synchronanschluss, beispielsweise für Studioblitzanlagen. Mitunter findet man auch die selten notwendige Möglicheit, auf den 2. Verschlussvorhang zu blitzen.
Bulb (B) Einstellung Eigentlich bietet jede Kamera diese Einstellung, bei der der Verschluss so lange geöffnet bleibt, wie der Auslöser gedrückt wird (wichtig beispielsweise bei der Astrofotografie). Mechanische Kameras haben hier aber die Nase vorn: Während elektronische Kameras nicht gerade wenig Strom verbrauchen, wenn der Verschluss offen gehalten wird, kann man mit mechanischen Kameras problemlos stundenlang belichten. Ein paar professionelle, elektronische Kameramodelle bieten daher einen zusätzlichen Anschluss, bei dem der Verschluss über einen separaten Drahtauslöser mechanisch geöffnet wird. Selten findet man die T-Stellung: Hier öffnet der Verschluss durch Druck auf den Auslöser und schliesst durch einen zweiten Druck.
Drahtauslöser- 
 anschluss
Obwohl ein Drahtauslösergewinde im Auslöser auch bei elektronischen Kameras kein konstruktives Problem ist und in der Fertigung fast nichts kostet, wird es zunehmend mit Verweis auf elektrische Fernauslöser weggelassen. Diese sind ein recht schlechter Ersatz: Erstens sind sie um ein Vielfaches teurer, und zweitens sind Wackelkontakte an den Steckern (die es trotz aufwändigster Konstruktionen immer gibt) ein ständiges Ärgernis. Wenn möglich, sollte man hier die mechanische Lösung vorziehen. Allerdings wird durch elektrische Anschlüsse die Steuerung der Kamera durch Fernbedienungen möglich, auch können kurze, recht starre Drahtauslöser Erschütterungen an die Kamera übertragen.
Filmempfindlichkeit Moderne Kameras lesen die Filmempfindlichkeit über DX-Codes automatisch ein. Dies funktioniert recht zuverlässig und vermeidet das Fehlbelichten von Filmen durch falsche Empfindlichkeitseinstellung. Möchte man Filme absichtlich anders als vorgegeben belichten, muss man auf manuelle Korrekturmöglichkeit achten, die meistens vorhanden ist.
Gegenlichttaste Bei einfachen Kameras, die nicht über einen Override verfügen, ermöglicht mitunter eine Gegenlichttaste eine Überbelichtung gegenüber der Automatikmessung um ein bis zwei Blenden.
Integralmessung Die Standard-Messmethode bei Spiegelreflexkameras, bei der das ganze Bild in die Belichtungsmessung einbezogen wird. Bei der mittenbetonten Intergralmessung wird die Bildmitte stärker gewichtet. Der Kontrastumfang wird nicht berücksichtigt.
Manuelle Einstellung Bei der manuellen Einstellung werden Blende und Verschlusszeit von Hand eingestellt, zur Belichtungsmessung kann der Kamerabelichtungsmesser oder ein Handbelichtungsmesser herangezogen werden. Beim Langzeitblitzen kann über die Blende die Schärfentiefe und über die Verschlusszeit die Menge des Umgebungslichtes eingestellt werden, die Belichtung erfolgt dann automatisch mittels TTL-Blitz. Die manuelle Einstellung ist bei manchen elektronischen Anfängermodellen nicht möglich. Von diesen Modellen sollte man die Finger lassen. Bei Sucherkameras findet man sie leider sehr selten.
Matrixmessung Die Matrixmessung funktioniert wie eine Spotmessung, bei der mehrere Messpunkte berücksichtigt werden. So wird neben der Lichtmenge auch der Kontrastumfang berücksichtigt. Was die Kamera machen soll, wenn der gemessene Kontrastumfang nicht auf den Film passt, weiss sie aber auch nicht.
Mehrfachbelichtung Die Mehrfachbelichtung (Doppelbelichtung) ermöglicht es, den Verschluss zu spannen, ohne den Film zu transportieren. In manchen Situationen (wie der Astrofotografie) kann das hilfreich sein. Alternativ kann der Rückspulentriegelungsknopf gedrückt werden, während die Kamera gespannt wird. Dann ist jedoch nicht immer gewährleistet, dass die Bilder exakt zur Deckung kommen.
Mischbild- Entfernungsmesser Ermöglicht bei Sucherkameras das Messen der Entfernung im Sucher; die Messung wird fast immer direkt an das Objektiv zur Scharfeinstellung übertragen.
Motiv-Kreativ- 
 Programme
Diese und noch albernere Bezeichnungen beziehen sich auf Kameravoreinstellungen, die für bestimmte Motivgruppen vorteilhaft sein sollen. So gibt es beispielsweise eine "Sport"-Einstellung für kurze Verschlusszeiten, eine "Porträt"-Einstellung für offene Blende (was im Prinzip das gleiche ist) oder eine "Landschaft"-Einstellung für mehr Schärfentiefe (geschlossene Blende). Die Einstellung erfolgt entweder leidlich umständlich über ein Einstellrad, noch umständlicher über Chipkarten oder, am umständlichsten, über ein separates Büchlein mit Barcodes und Lesestift, der die Daten per Infrarot an die Kamera überträgt. Abgesehen vom Aufwand für diesen Blödsinn braucht man diese Einstellungen nicht, wenn man sich auch nur marginal mit der technischen Seite der Fotografie auseinandergesetzt hat, und dem Rest wird sie auch nicht zu wesentlich besseren Bildern verhelfen. Die Werbung behauptet zwar, dass man so zu hervorragenden Aufnahmen kommt, ohne sich mit dem Medium Fotografie beschäftigen zu müssen, aber so einfach ist es leider nicht. Dafür gibt es aber foto-net, welches den Einstieg in die Fotografe erleichtern soll.
Nachführmessung Die Kamera zeigt Überbelichtungen, Unterbelichtungen oder die korrekte Belichtung an, sodass die manuelle Einstellung vorgenommen werden kann, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Diese Methode ist Standard bei mechanischen Kameras.
Notzeit Einige professionelle elektronische Kameras bieten die Möglichkeit, den Verschluss bei Batterieausfall mit einer festen mechanischen Zeit auszulösen.
Okularverschluss Fällt beim Selbstauslöserlauf Licht durch das Okular (den Suchereinblick), kann dies die Messung verfälschen und zu unterbelichteten Bildern führen. Es gibt eingebaute Okularverschlüsse und Zubehör, welches am Kameragurt befestigt wird und von aussen den Suchereinblick verschliesst. Bei Aufnahmen mit Selbstauslöser ist das wichtig, ansonsten wird das Okular vom Auge verdeckt.
Override Auch als +/-Einstellung bekannt. Ermöglicht gezielte Über- oder Unterbelichtung in Drittel- oder halben Blenden, um störende Einflüsse wie sehr helle oder dunkle Motivteile kompensieren zu können. Verlangt ein bisschen Erfahrung, ist aber hilfreich beim Erstellen von Belichtungsreihen.
Prädiktionsautofokus  Berechnet Motivbewegungen voraus und passt den Autofokus zum Belichtungszeitpunkt an. Ein überflüssiges Feature, welches den Fortschritten in der Computertechnik zu verdanken ist.
Programmautomatik Die Programmautomatik stellt Zeit und Blende nach Lichtverhältnissen automatisch ein. Sie ist nützlich, wenn es um das Einfangen von Momenten geht (siehe Autofokus). Interessant ist es, über die Charakteristik der Programmautomatik Bescheid zu wissen, also ob bei besseren Lichtverhältnissen die Priorität eher bei kleineren Blenden oder bei kürzeren Verschlusszeiten liegt. Manche Kameras bieten mehrere Programmoptionen an, andere verändern die Charakteristik mit der Brennweite. 
Program Shift Ohne die Programmautomatik zu verlassen, kann man durch Program Shift die Verschlusszeit oder die Blende verändern, der andere Parameter wird dabei automatisch mitverändert. So braucht nicht für die Beeinflussung dieser Parameter zur Zeitautomatik gewechselt zu werden. Program Shift macht die Programmautomatik erst so richtig sinnvoll.
Selbstauslöser Es gibt mechanische und elektronische Selbstauslöser, üblich ist eine Laufzeit von zehn Sekunden. Elektronische Selbstauslöser erlauben mitunter die Einstellung von mehreren Laufzeiten. Bei manchen mechanischen Kameras klappt der Spiegel und schliesst die Blende schon zu Beginn des Selbstauslöserlaufs, was Erschütterungen zum Belichtungszeitpunkt minimiert. Überhaupt ist der Selbstauslöser hilfreich beim erschütterungsfreien Auslösen, wenn kein Drahtauslöser zur Hand ist. Selbstauslöser sind eigentlich immer vorhanden.
Spiegelvorauslösung Die Möglichkeit der Spiegel- und Blendenvorauslösung reduziert Erschütterungen bei der Belichtung. Nur bei sehr wenigen, meist hochwertigen Kameras zu finden.
Spotmessung Die Spotmessung misst nur auf einen kleinen Bereich in der Bildmitte. Die exakte Belichtungsmessung erfolgt durch Anmessen einer Graukarte, weiterhin kann der Kontrastumfang eines Motivs ausgemessen werden. Sie ist eine exakte Möglichkeit, die Belichtung zu ermitteln, wenn man mit ihr umgehen kann, und ein sicherer Weg zu fehlbelichteten Bildern für den Anfänger.
Sucher Nur sehr wenige Kameras haben heutzutage ein abnehmbares Sucherprisma, welches bei Bedarf beispielsweise durch einen Lichtschacht für den Einblick von oben ersetzt werden kann. Schon häufiger findet man High-Eyepoint-Sucher, bei denen das Auge nicht so dicht an den Suchereinblick heran muss, um das ganze Sucherbild zu überblicken, dies ist insbesondere für Brillenträger hilfreich. Möchte man ohne Brille fotografieren, gibt es bei einigen Kameras eine Dioptrieneinstellung am Sucher, sonst gibt es meistens Korrekturlinsen zur Anbringung am Sucher als Zubehör.
Winder Der Filmtransport wird manuell mit einem Spannhebel oder automatisch mit einem Winder oder Motor durchgeführt. Die Unterscheidung zwischen Winder und Motor ist nicht immer ganz klar, normalerweise spricht man von Windern, wenn der Transport mit rund zwei Bildern pro Sekunde erfolgt, während Motore wesentlich schneller sind und rund fünf Aufnahmen pro Sekunde ermöglichen. Es gibt eingebaute Winder oder die Möglichkeit, einen solchen anzuschliessen. Sie sind ganz nützlich, insbesondere wenn es auf schnelle "Schussbereitschaft" ankommt, und verbrauchen recht viel Batteriestrom. Mitunter sind sie mit einem Hochkantauslöser ausgestattet, was sehr nützlich ist.
Zeitautomatik Bei vorgewählter Blende wählt die Kamera den Lichtverhältnissen entsprechend die passende Verschlusszeit. Da man mit der Blende ein entscheidendes Kriterium der Bildgestaltung steuert, wird sie wesentlich häufiger verwendet als die Blendenautomatik. Steht keine Programmautomatik mit Program Shift zur Verfügung, ist sie die wichtigste Automatikfunktion. Sie funktioniert unabhängig von der Objektivtechnik beispielsweise auch mit Mikroskopen, Teleskopen oder selbstgebauten Optiken.


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(c) 1999 by Franz-Manfred Schüngel