Die deutschsprachige Fototipp-Datenbank


 
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  Autor & ©:     Franz-Manfred Schüngel
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Zoomobjektive von Franz-Manfred Schüngel Zoomobjektive, früher auch Gummilinsen genannt, sind Objektive mit veränderlicher Brennweite. Sie erfreuen sich in den vergangenen Jahrzehnten einer zunehmenden Beliebtheit und sind heute sowohl bei kompakten Sucherkameras als auch bei Spiegelreflexsystemen weit verbreitet.
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  Autor & ©:     digitalkamera.de
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Zoomobjektiv vieler Olympus Digitalkameras sicher "verpacken" Durch das hermetische "Einkapseln" lässt sich das Objektiv zuverlässig schützen und die Geräuschkulisse beim Ein- und Ausfahren des Objektivs dämpfen. Diese Anleitung zeigt, wie es geht, und nennt die benötigten Komponenten. (jmr) Nicht wenige Besitzer einer Olympus Digitalkamera mit herausfahrendem Zoomobjektiv wünschen sich eine dauerhafte Kapselung des motorisch herausfahrenden Zoomobjektivs, um so das filigran erscheinende Objektiv vor mechanischen Einflüssen zu schützen.
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  Autor & ©:     Tom Striewisch
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Welches Objektiv wofür? Kurzfassung: Weitwinkelobjektive haben 'mehr' Schärfentiefe haben mehr Räumlichkeit sind auch mit längeren Zeiten aus der Hand zu 'halten' Teleobjektive haben 'selektive' Schärfentiefe haben eine graphischere Wirkung brauchen oft ein Stativ können entfernte Objekte 'verbinden' Ausführlich: Je nach Verwendungszweck und Aufgabenstellung können Sie zwischen verschiedenen Brennweiten (und damit, falls Sie kein Zoomobjektiv benutzen, Objektiven) wählen.
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  Autor & ©:     Chr. Caspari
  Inhalt:            ausführlich, nur Text
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Allgemeines Als Weitwinkelobjektiv bezeichnet man im physikalisch korrekten Sinn Objektive mit einem Bildwinkel, der größer ist als der eines Standardobjektivs, d.h. mit einer Brennweite von weniger als 50 mm beim Kleinbildformat. In Fotokreisen gilt die nächstkürzere Festbrennweite (35 mm) jedoch nicht wirklich als Weitwinkelobjektiv sondern eher als alternatives Standardobjektiv.
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  Autor & ©:     Franz-Manfred Schüngel
  Inhalt:            mittel, mit Bildern
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Weitwinkelobjektive von Franz-Manfred Schüngel Weitwinkelobjektive sind Objektive, die einen grösseren Bildwinkel haben, als dem normalen menschlichen Sehfeld entspricht (mehr als etwa 60°). Für Kleinbild sind das Brennweiten von unter 40 mm. Bei den meisten Objektiven dieses Typs handelt es sich um korrigierte oder rectilineare Weitwinkel, das heisst, die Optik ist so konstruiert, dass gerade Linien auch als gerade Linien wiedergegeben werden.
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  Autor & ©:     Rainer Emling
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Was tun, wenn der Brennweitenbereich der Kamera nicht ausreicht? - Teleconverter und Weitwinkelconverter! Die meisten Digitalkameras der gehobenen Preisklasse haben heutzutage schon mindestens ein 3-fach Zoomobjektiv, aber leider noch kein Wechselobjektiv wie analoge (und sehr teure digitale) Spiegelreflexkameras, so dass man mit dem Brennweitenbereich in manchen Situationen doch schnell an die Grenzen stößt: Meist legen die Hersteller den Zoombereich von ca.
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  Autor & ©:     Tom Striewisch
  Inhalt:            ausführlich, mit Bildern
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Was heißt scharf? Kurzfassung: Die Schärfe der Abbildungen ist eines der wichtigsten Gestaltungsmittel in der Fotografie. Sie kann die Aufmerksamkeit des Betrachters gezielt auf einzelne Details lenken. Aus diesem Grund ist exaktes Fokussieren wichtig. Anfänger legen aber oft beim Fotografieren zuviel Aufmerksamkeit auf das Scharfstellen und verpassen darüber viele gute Momente.
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  Autor & ©:     Chr. Caspari
  Inhalt:            ausführlich, nur Text
  gelesen:        1575 x
 
Allgemeines Als Teleobjektiv bezeichnet man im physikalisch korrekten Sinn Objektive mit einem Bildwinkel, der kleiner ist als der eines Standardobjektivs, d.h. mit einer Brennweite von mehr als 50 mm beim Kleinbildformat. Der Sinn von Teleobjektiven liegt einerseits darin, entfernte Dinge wie mit einem Fernglas so zu vergrößern, daß sie formatfüllend auf dem Foto erscheinen.
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  Autor & ©:     Chr. Caspari
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Allgemeines Früher wurde das Standardobjektiv mit 50 mm Brennweite als Standardausrüstung zusammen mit fast jedem Kameragehäuse verkauft. Mittlerweile will fast keiner mehr dieses genauso unscheinbare wie preiswerte Objektiv haben, und so werden Zoomobjektive an seiner Stelle als Erstausstattung verkauft.
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  Autor & ©:     Axel Strube-Zettler
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Spiegelobjektive (auch katadioptrische Objektive oder kurz Katadiopter genannt) haben eine ganz besondere Bauart: Der Strahlengang innerhalb des Objektivs wird durch Spiegel gefaltet und erst dann (kurz vor dem Eintritt in die Kamera) durch ein Linsensystem gelenkt. Durch das Falten des Strahlenganges läßt sich die Baulänge von langen Brennweiten drastisch verkürzen.
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