Die deutschsprachige Fototipp-Datenbank
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Rainer Emling Inhalt: mittel, nur Text
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Warum haben Digitalbilder ein anderes Seitenverhältnis als "analoge" Fotos?
Kleinbild-Negative und Dias haben ein Seitenverhältnis von 3:2 (1,5:1), die Abzüge haben meistens ein Seitenverhältnis von 1,45:1 (10x15 ist in Wirklichkeit ca. 10,1x14,7 und 9x13 ist 8,9x13).
Warum das nicht exakt dem Filmformat entspricht, kann ich leider auch nicht sagen.
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kameranet.de Inhalt: mittel, mit Bildern
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Die 3 Leistungsklassen der Digitalkameras:
Unterschiede zu konventionellen Kameras:
Der "klassische" Film für eine analoge Kamera:
Bei konventionellen Kameras ist der Film gleichzeitig Bildempfänger und Bildspeicher. Ein Medium für zwei Funktionen in einem. Bei Digitalkameras sind der lichtempfindliche Bildempfänger und das Speichermedium zwei verschiedene Funktionseinheiten.
Mein Sensor ist verschmutzt! Was kann ich tun?
Alle paar Monate ist es so weit: Der Sensor ist verschmutzt! Meist macht sich der Schmutz dann bemerkbar, wenn auf dem Foto kleine dunkle Punkte auftauchen, die dort eigentlich nicht sein sollten.
Dies ist aber kein Grund zur Beunruhigung. Das Foto kann durch das Stempelwerkzeug in "Photoshop " oder "The Gimp" gerettet werden.
Meist steht sie schon fett gedruckt auf den Kameras zu lesen. Unübersehbar und alles andere überschattend: die Anzahl der Megapixel. So hat der Käufer schnell den Vergleich, sozusagen auf den ersten Blick. Bei Autos ist das ja schließlich auch so: 150 PS sind eben besser als 90 PS, basta! Aber stimmt das wirklich? Ist mehr immer gleich besser? Wie viel Megapixel braucht man wirklich? Dieser heiklen Frage gehen wir in diesem zweiteiligen Fototipp einmal "ohne Erbarmen" nach.
Meist steht sie schon fett gedruckt auf den Kameras zu lesen. Unübersehbar und alles andere überschattend: die Anzahl der Megapixel. So hat der Käufer schnell den Vergleich, sozusagen auf den ersten Blick. Bei Autos ist das ja schließlich auch so: 150 PS sind eben besser als 90 PS, basta! Aber stimmt das wirklich? Ist mehr immer gleich besser? Wie viel Megapixel braucht man wirklich? Dieser heiklen Frage gehen wir in diesem zweiteiligen Fototipp einmal "ohne Erbarmen" nach.
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Rainer Emling Inhalt: mittel, nur Text
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Kann ich das IBM Microdrive verwenden?
Das Microdrive von IBM ist eine Miniaturfestplatte von IBM in Form einer Compact-Flash-Speicherkarte vom Typ II (5mm dick).
Inzwischen gibt es mehrere mit verschiedenen Speicherkapazitäten:
Die 170MB-Version dürfte neu schon fast nicht mehr zu bekommen sein und auch das mit 340MB ist schon fast als Auslaufmodell zu bezeichnen, 512MB und 1GB sind gerade aktuell.
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Rainer Emling Inhalt: mittel, nur Text
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Ist meine Kamera / das CCD kaputt? Bei langen Belichtungszeiten und/oder hohem Empfindlichkeit (ISO-Wert) sind immer an der selben Stelle im Bild farbige Punkte sichtbar.
Jein!
Wenn dieser Effekt sehr stark auftritt und auch bei kurzen Belichtungszeiten (z.B. < 1/30sec.) deutlich zu erkennen ist, dann sollte man auf jeden Fall den Hersteller fragen (ggf.
Digitalkameras
von Franz-Manfred Schüngel
Durch ständig sinkende Preise bei stetig verbesserter Qualität ist es nicht überraschend, dass sich Digitalkameras einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen. Im Unterschied zu anderen Kameras erfolgt die Bildaufzeichnung bei diesen nicht mit chemischem Film, sondern elektronisch.
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Chr. Caspari Inhalt: ausführlich, mit Bildern
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Allgemeines
Eine digitale Fotokamera funktioniert nicht grundsätzlich anders als eine konventionelle Kamera. Der einzige Unterschied ist, daß das zu fotografierende Objekt nicht auf einen Film sondern auf einen lichtempfindlichen elektronischen Schaltkreis projiziert wird. Die Bedienungselemente für die Aufnahme sind daher grundsätzlich gleich.
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Michael Hager Inhalt: ausführlich, mit Bildern
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Konventionelle kontra digitale Fotografie
Der Vergleich zwischen konventioneller und elektronischer Fotografie fördert neben den Unterschieden auch Gemeinsamkeiten zutage.
In jedem Fall verfügt die Kamera über eine Blende und einen Verschluss, wodurch die Lichtmenge (Öffnen oder Schließen der Blende und unterschiedliche Verschlusszeiten) geregelt wird, die auf die Bildebene auftrifft.