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Erfolgreiche Tierfotografie hat mehrere wesentliche Voraussetzungen. Die Erste ist eine entsprechende fototechnische Ausrüstung, bei der ein gutes Teleobjektiv in aller Regel der entscheidende Teil der Fototechnik ist, es sei denn, die Tierfotografie beschränkt sich auf die Tiere, die in der einen oder anderen Form mit dem Menschen leben oder so klein sind, dass dafür ein gutes Makroobjektiv notwendig ist.
Tierfotografie einmal anders.
In der Regel fotografiert man Tiere mit einem Teleobjektiv, ob dies nun in der freien Natur oder in einem Gehege ist. Dies ist durch die Aufnahmeumstände bedingt, weil der Fotograf selten die Möglichkeit hat, möglichst nahe genug an die Tiere heranzukommen. Diese Teleaufnahmen von Tieren, mögen sie noch so gut gemacht sein, sind vom Bildaufbau immer gleich: Tier scharf, Hintergrund extrem unscharf.
Tierfotografie
Tipps
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Der Marabu stammt aus dem Kölner Zoo. Fotografiert mit 400 mm; Zeit 1/15; Blende 6,3; Selektivmessung mit Korrektur um +2/3; auf Fuji Velvia, Stativ.
Tiere fotografieren in Gehegen und in freier Natur
Tiere zu fotografieren in einem Gehege ist nicht so einfach wie es im ersten Anschein nach ausschaut.