Die deutschsprachige Fototipp-Datenbank


 
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  Autor & ©:     Karl Neumeier
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Sensitometrie - Filme eintesten Ein einmal eingetestetes Verarbeitungsschema liefert immer gleichbleibend gute Negative, die sich ohne Verrenkungen und lange Belichtungsreihen kopieren lassen. Wir stellen Ihnen dazu einen Zweistufenplan vor: Die erste Stufe liefert ohne langwierige Materialschlachten gute Anhaltswerte für Entwicklungszeit, Beta-Wert und Empfindlichkeitsausnutzung.
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Sensitometrie - die Gradation Begriffe wie Gradation, Belichtungsumfang, Kopierumfang oder Kontrast gehören zur Alltagssprache des Fotografen. Welche Sachverhalte mit diesen Begriffen aber tatsächlich verknüpft sind, ist selbst altgedienten Praktikern oft schleierhaft. Dabei ist das Wissen um Zusammenhänge nicht nur graue Theorie, sondern eine wichtige Voraussetzung für gezieltes Arbeiten.
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Sensitometrie - die Empfindlichkeit Vor allem die Filmhersteller überschlagen sich fast mit der Herstellung immer empfindlicherer Aufnahmematerialien; die ISO-, ASA- oder DIN-Werte scheinen inflationär nach oben zu schnellen. Frühere High-Speed-Filme mit 400 ASA wirken geradezu behäbig im Vergleich zu den neuen Mega-Stars, die bis zu achtmal empfindlicher sind.
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Stoppbäder Ansel Adams hat einmal gesagt: "Für die meisten Fotografen ist das Stoppbad nichts anderes, als ein Spritzer Säure in einem Eimer Wasser". Eine Fehleinschätzung, die schnell zu Fehlern führt. Stoppbäder sind verdünnte Säuren, die den alkalischen Entwickler neutralisieren und so die Entwicklung unterbrechen.
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Fixierbäder Schon 20 Jahre vor der Erfindung des fotografischen Prozesses durch Daguerre entdeckte John Herschel das Fixierbad: "On the hyposulphurous acid and its compounds" beschrieb er, daß Thiosulfate - die er damals fälschlicherweise Hyposulfite nannte - Silberchlorid lösen. Diese Eigenschaften des Thiosulfats macht man sich seit den Tagen von Daguerre und Talbot zunutze.
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Umkehrentwickler Bei jeder Filmentwicklung wird alles Silberhalogenid, das genügend Licht abbekam, in metallisches Silber umgewandelt. Unbelichtetes Silbersalz wird dagegen beim Fixieren ausgewaschen und landet im Sondermüll oder bei der Silberrückgewinnung. Im Negativ sind die Lichter daher schwarz und die Schatten weiß, erst beim Kopieren auf Papier oder Film erhält man ein tonwertrichtiges Bild.
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Spezialentwickler Hier finden Sie Informationen zu folgenden Spezialisten: * Zweibad-Entwickler * Lith-Entwickler * Halbton-Entwickler für Dokumentenfilme Zwei Bäder für mehr Einfluss Von allen Bestandteilen eines Entwicklers sind zwei besonders wichtig, wenn es um die Entwicklungsgeschwindigkeit geht: die reduzierende Entwicklersubstanz und das Alkali, das fürs aktivierende Milieu sorgt.
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Schärfeentwickler Erfahrene Laboranten wissen, wie auch bei leicht unscharfen Bildern noch etwas zu retten ist: Sie ziehen auf hartes Papier ab. Tatsächlich wirkt ein harter Abzug schärfer als einer, der vom gleichen Negativ auf normales oder weiches Papier geprintet wurde. Das wirft die banale Frage auf: Was ist das eigentlich, Schärfe? Messen läßt sie sich nur bedingt, denn Schärfe hat auch eine sehr subjektive Komponente.
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Schnellentwickler Zwei Minuten von der Aufnahme bis zur Auswertung eines Bildes? Das geht doch gar nicht, sagt sich mancher SW-Laborant, der selbst bei zügigem Arbeiten ein Vielfaches der Zeit braucht. Geht doch. Ein Monobad entwickelt und fixiert die Spezialemulsion in ganzen 40 Sekunden, dann kommt der Film in den Infrarot-Trockner und nach zwei Minuten ist er fertig.
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Pushentwickler Wer jemals mit dem Teleobjektiv auf Fotopirsch war, kennt dasProblem: Lange Tüten erfordern kurze Belichtungszeiten - und das bei der ohnehin geringen Lichtstärke der Objektive. Trotz hochempfindlicher Filme steht man da schnell vor der Frage:verwackeln oder unterbelichten. Für den Selbstverarbeiter liegt die Antwort auf der Hand: Während er mit verwackelten Aufnahmen allenfalls seinen Papierkorb tapezieren kann, hilft er unterbelichteten Filmen mit ein bißchen Know-how und dem richtigen Entwickler auf die Sprünge.
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