Die deutschsprachige Fototipp-Datenbank


 
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  Autor & ©:     digitalkamera.de
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Neben der Belichtung gehört die Schärfentiefe eines Fotos zu den wichtigsten Faktoren bei der Bildgestaltung. Mit Schärfentiefe bezeichnet man den Bereich, in dem sich die Schärfe auf dem Bild ausdehnt. Je nach Motiv ist eine große oder geringe Schärfentiefe erwünscht. Durch das Zusammenspiel von Blende, Brennweite und Aufnahmeentfernung kann man gezielt die Schärfentiefe kontrollieren.
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  Autor & ©:     Axel Strube-Zettler
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Auf einem Foto wird nicht unbedingt alles scharf abgebildet. Wenn wir Unschärfen durch Verwacklung usw. hier außer acht lassen (das ist ein ganz anderes Thema), kann man feststellen, daß ein mehr oder weniger großer Bereich um den Fokussierpunkt scharf abgebildet wird, und alles, was näher ist sowie auch alles, was weiter weg ist, ist mehr oder weniger unscharf.
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  Autor & ©:     Jochen Rütschlin
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Schärfentiefe Die sogenannte Schärfentiefe bezeichnet den Bereich, der vor und hinter einem fokusierten Objekte ebenfalls noch scharf abgebildet wird. Er dehnt sich etwa 1/3 vor und 2/3 hinter dem anvisierten Motiv aus. Die Schärfentiefe lässt sich durch zwei Faktoren beeinflussen. Auf der einen Seite besteht eine Wechselbeziehung zwischen der Entfernungseinstellung zum Motiv und der verwendeten Blende.
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  Autor & ©:     foto-seminare.de
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Schärfentiefe Der Bereich der Schärfentiefe wird im wesentlichen von drei Faktoren beeinflußt: der gewählten Blende, der benutzen Brennweite und der eingestellen Entfernung. Dabei gelten folgende Regeln: - je größer die Blendenöffnung (1,4/2,8) desto geringer die Schärfentiefe - je kleiner die Blendenöffnung (16/22) desto größer die Schärfentiefe - je kürzer die Brennweite (Weitwinkel 24mm/35mm) desto größer die Schärfentiefe - je länger die Brennweite(Tele - 135mm/200mm) desto kleiner die Schärfentiefe - je weiter weg der Schärfenpunkt eingestellt desto größer die Schärfentiefe - je näher dran der Schärfenpunkt eingestellt dest kleiner die Schärfentiefe Maximale Schärfentiefe wird also mit einem Weitwinkel auf unendlich scharfgestellt und mit möglichst kleiner Blendenöffnung erreicht.
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  Autor & ©:     Axel Strube-Zettler
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Grundlegend für das Verständnis der Zusammenhänge beim Fotografieren ist das Wissen um zwei Zahlen, die ein Objektiv grob charakterisieren: Die erste ist die Brennweite des Objektivs, die zweite die Lichtstärke. Die Brennweite ist relativ einfach zu erklären: Lange Brennweiten erfassen einen relativ kleinen Motivausschnitt und bilden ihn groß auf dem Foto ab, bei kurzen Brennweiten wird ein großer Ausschnitt ziemlich klein abgebildet.
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  Autor & ©:     Jochen Rütschlin
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Autofokus Zur Klärung der Frage, warum bei manchen Aufnahmen die automatische Schärferegelung nicht richtig funktioniert hat, kann es hilfreich sein, über die Funktionsweise des Autofokus etwas genauer Bescheid zu wissen. Prinzipiell unterscheidet man zwei verschiedene Verfahren: den aktiven und den passiven Autofokus.
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  Autor & ©:     digitalkamera.de
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Wie gerne möchte man ein Gesicht oder sogar eine Rose formatfüllend auf das Bild bekommen. Doch das ist nicht ohne weiteres möglich, leider. Wenn Sie mit der Kamera einen Mindestabstand überschreiten, werden Ihre Bilder unscharf. Das hängt mit der Konstruktion des Objektivs zusammen. (jr) Jede Linse erzeugt, abhängig von ihrer Form, Schärfe nur in einer sehr begrenzten Entfernung.
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